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Kaffeebeschreibung herunterladen
Seit Mitte des 18. Jahrhunderts wird in Kuba Kaffee angebaut. Nach der Revolution des 20. Jahrhunderts ging der Großteil der Ernte nach Osteuropa. Inzwischen sind aber auch bei uns wieder Spitzenqualitäten zu haben. Der Serrano ist von sanftem Körper mit einer feinen Süße zwischen Vanille und Honig und schmeckt so gar nicht nach Zigarre, Rum oder Rauschebart.
Herkunft |
Kuba |
Lage |
Sierra Maestra |
Anbauhöhe |
1.000 bis 2.000 m |
Ernte |
manuell |
Varietät |
Arabica: Typica
|
Die erste Kaffeeplantage auf Kuba entstand 1748. Der großflächige Anbau begann jedoch erst im Jahre 1789 durch tausende französischer Kaffeefarmer, die vor dem bewaffneten Sklavenaufstand aus Haiti nach Kuba fliehen mussten. Diese Kaffeebauern haben ihr weitreichendes Wissen über den Anbau und die Verarbeitung von Kaffee ins Land eingebracht.
Der Serrano, von der Südküste der östlichen Spitze, wächst im Vergleich zu anderen karibischen Kaffees relativ langsam und bekommt so sein sauberes Tassenprofil.

Bild: Interamerican Coffee GmbH
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