
Berge gibt es zwar auch in der Schweiz. Um Spitzenkaffee anzubauen, reiste der Küsnachter Thomas Schwegler aber lieber nach Peru, der Heimat seiner Frau. Im subtropischen Nebelwald genießt sein Arabica neben der Höhenluft auch die optimale Balance aus Feuchtigkeit, Schatten und feinsten Böden. Reisen bildet, und so bildet seine Bohne eine feine Tasse mit Noten von Walnuss, Schokolade und leichter Frucht.
Herkunft |
Ortschaft José Calves |
Lage |
Provinz Chanchamayo , Zentralperu |
Anbauhöhe |
1.300 bis 1.800 m |
Ernte |
manuell |
Sie machen alles in Eigenregie: Produktion und Export in Peru, Vermarktung und Verkauf in der Schweiz. Von Anfang an war die Idee, durch höchste Transparenz faire Bedingungen für Mensch und Natur zu schaffen, sowie durch schonenden Anbau und sorgsame Ernte und Verarbeitung kompromisslos guten Rohkaffee zu erzielen. Gelungen!
Mehr Infos zur Farm:
Wir beziehen den Rohkaffee als Projektkaffee und unterstützen damit den Schulbau für die Kinder in Villa Vista, Peru.
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